CDU - Unwoke im Schützengraben
Januar 2025Wer hat den Atomausstieg eingeleitet? CDU.
Wer hat die Tore für die Massenmigration geöffnet? CDU.
Wer hat den fadenscheinigen
"Kampf gegen rechts" forciert, z.B. durch die Entlassung Maaßens? CDU.
Wer hat die Coronapolitik in ihren Grundzügen entworfen?
CDU.
Wer trieb die Ampel-Regierung bei Ukraine-Waffenlieferungen vor sich her? CDU.
Wer befürwortet den Importstopp
billiger Rohstoffe aus Russland? CDU.
Und worin unterscheidet sich die CDU eigentlich noch von SPD oder Grün?
Sie ist Anti-Woke und sie will nicht gendern.
Damit die CDU als Alternative zur Ampelpolitik zurück gewünscht wird, muss dieser kleine Unterschied aufgeblasen werden.
Denn letztlich hat die Ampel nur drei Dinge vollbracht, die die CDU nicht auch gemacht hätte: Heizungsgesetz, Selbstbestimmungsgesetz
und Cannabis-Freigabe. Die angebliche Wirtschaftskompetenz der CDU hätte die Wirtschaft nach dem Corona- und dem Sanktions-Kahlschlag
nicht rausgeboxt. Die Bürokratie wuchs genauso unter Merkel. Und deren CDU-Busenfreundin von der Leyen hat in der Ampelzeit via EU
das ihrige zum deutschen Niedergang beigetragen.
Für die Situation Deutschlands ist vor allem eine Partei verantwortlich: die CDU. Man könnte nun noch argumentieren, dass
ja die SPD auch immer mit im Regierungsboot saß. Ja, das wird sie auch ab 2025 wieder tun, es sei denn, die Anti-Woke-CDU wählt
sich die Super-Woke-Partei Grün zum Partner. Im Gegensatz zur CDU ist die SPD allerdings vom Wähler abgestraft worden und hat
den einstigen Status einer Volkspartei längst eingebüßt.
Wer CDU wählt, um eine politische oder geistig-moralische
Wende einzuleiten, der ist zum einen vergesslich und zum anderen nicht weitsichtig.
Das politische Woke ist kurz gesagt die politische Vereinnahmung von geschlechtlichen, sexuellen oder körperlichen Merkmalen. Eine Spezialität der Linken, um Zustimmung bei Randgruppen zu gewinnen. Schwule, Lesben, Transen, Schwarze, Muslime, Juden, Protestanten, Feministinnen - alle rein in den bunten Toleranz-Vielfalts-Topf, der ja nur eins sein kann - progressiv, linksgrün, moralisch, Anti-AfD.
Im Kino kommen gerade zwei Filme, bei denen das Publikum herzlich über die Auswüchse der "Woke"-Ideologie lachen darf: "Alter weißer Mann" und "Der Spitzname". Die CDU könnte diese Filme wunderbar als Wahlkampfveranstaltungen verwenden. Nachdem das Spottventil im Film geöffnet worden ist, fehlt im Abspann eigentlich nur noch ein Werbespot mit Friedrich Merz, der dann sagt, dass es den ganzen woken Quatsch mit ihm als Bundeskanzler nicht gibt. Message: "Das ist einer von uns."
Krass gesagt, ist die Woke-Blase daran schuld, dass die CDU überhaupt noch irgendwas gefunden hat, womit sie die verlorenen Wähler wieder einfängt. Diese können sich dann freuen, wenn sie als Arbeitslose bei Stellengesuchen wieder m/w und nicht m/w/d haben, wenn die immer teurer werdenden Lebensmittel wenigstens nicht von einer Tunte beworben werden, wenn der Islam in Deutschland nicht mehr so sehr durch LGBTQ+ belästigt wird und wenn es im NATO-Schützengraben nur noch ein Geschlecht gibt - tote Männer.
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